And how could it be? I know forever carry a tiny piece of metal mesh, a mini tube within the frontal main vessel next to the heart. It has been brought there halfway up my body though a main artery by a cardiac catheter, a tube inserted that is inserted into the body. On its tip, and folded around an inflatable mini ballon is the metal mesh, a so called stent. Once in place the balloon is inflated (at the clogged place) and the blocking elements are pressed into to the vessels walls with about the air pressure you will find in a fully inflated racing cycle's tire. The stent around the balloon is expanded and stays that way in after the ballon is retracted. The road block is gone. The blood flow reinstated (see graphic below). There is a little hitch, though: 10-20% of all stents actually cause a second heart attack because of what they are: metal being an alien in your body. And of course the blood vessel has been hurt by the violent opening up via air pressure (the clogging material is now firmly pressed into the artery's walls).
But of course most of us do not want another heart attack, do we? So, no, it is never over. You are given a second chance at life. And while you cannot completely rule out the chance of your stent playing a trick on you, you are in control of all the other aspects of your future. And that is an ongoing project.
Da war ich also, in den frühen Morgenstunden des 20. August 2007 und ich fühlte, dass ich überlebt hatte. Sechs Wochen später sagte jemand zu mir: "Das ist jetzt Vergangenheit, nicht wahr? Es ist vorbei." Und ich antwortete, ohne zu überlegen: "Es ist nie vorbei."
Wie könnte das auch sein? Ich trage in mir jetzt und für immer ein Stück Metall, eingebettet in die frontale Hauptader meines Herzens. Es ist dort, weil man es mit einem Herzkatheter durch eine Arterie und den halben Körper hinauf transportiert hat, mit einer Röhre, die in meinen Körper eingeführt wurde. An ihrer Spitze, gefaltet um einen aufblasbaren Ballon, das Metallgeflecht, ein sogenannter Stent. Sobald der Ballon an seinem Platz ist (an der verstopften Stelle), wird er aufgeblasen udn drückt die Verstopfungen in die Gefässwände und das in etwa mit dem Luftdruck eines voll aufgepumptent Fahrradrennreifens. Der Stent rund um den Ballon wird dadruch ausgedehnt und bleibt in dieser Position, nachdem der Ballon zurückgezogen wurde. Die Strassensperre ist weg. Der Blutfluss wieder hergestellt (siehe Grafik unten). Da ist allerdings ein kleiner Haken: 10-20% aller Stents verursachen einen zweiten Herzinfarkt, einfach weil sie sind, was sie sind: ein Fremder in Ihrem Körper. Und natürlich hat das gewaltsame Öffnen durch Aufpumpen (das verstopfende Material ist jetzt fest in die Arterie gepresst) auch das betroffene Blutgefäss verletzt.
Natürlich wollen die meisten von uns keinen zweiten Infarkt, nicht wahr? Tja, nein, es ist niemals vorbei. Sie haben eine Chance auf ein zweites Leben bekommen. Und während Sie niemals komplett ausschliessen können, dass Ihnen Ihr Stent ein Bein stellt, sind Sie doch der Kommandeur aller anderen Aspekte Ihrer Zukunft. Und das ist ein fortlaufendes Projekt.
I have taken this picture from here.
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