I have described how I felt I had to decide about life or death while in the ambulance car. In that decisive moment, I saw Martha in my mind, standing to the left of me and the dog was there, too and I thought: "I can't do this to them, I cannot leave now!"
How very revealing: One, I do not treat myself well at work. Two, I tend to ignore some of my wishes in my relationship. Three, I further exhaust myself in the rest of my life. And Four, I am about to give up and the trigger for staying is that I feel an obligation towards someone else?
How flat out tired of life and desperate was I that the trigger of possible hope and joy in a critical situation did not come from the inner me but from an outward source?
Ich habe mein Gefühl beschrieben, dass ich im Ambulanzwagen über Leben und Tod entschied. In jenem Moment sah ich Martha in meinem Geist, sie stand links von mir und der Hund war auch da, und ich dachte:"Das kann ich ihnen nicht antun, ich kann jetzt nicht gehen!"
Wie enthüllend! Erstens, ich behandle mich schlecht bei der Arbeit. Zweitens, ich tendiere dazu, einige meiner Wünsche innerhalb meiner Beziehung zu ignorieren. Drittens, ich erschöpfe mich zusätzlich in meinem restlichen Leben. Und Viertens: Ich bin gerade dabei aufzugeben und der Auslöser zum Bleiben ist, dass ich mich jemand anders verpflichtet fühle?
Wie total lebensmüde und verzweifelt war ich, dass der Auslöser möglicher Hoffnung und Freude in einer kritischen Situation nicht aus meinem Inneren, sondern von einer äusseren Quelle kam?
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