From August 20, I was - see "Leaving the comfort zone" - stripped of these opportunities to ignore the inner me. And somewhere in Early September I began to acknowledge the thoughts that now came up.
Bis zum 19. August konnte ich "uncoole" Schwingungen jederzeit ignorieren, wenn ich das wollte. Schlechtes Gefühl? Geh auf den Balkon, entspann Dich mit einer Zigarette. Schwerer Tag? Iss viel Fett und trink eine Flasche Wein. Nicht wirklich glücklich? Kauf eine DVD und schau einen dummen Film. Zu erschöpft, um zu arbeiten (ein typisches Symptom bei Burnout und Depression)? Trink 10 Espressos, bevorzugt doppelte. Rebelliert nach all dem Missbrauch der Magen, Du hast Angst, dass Du nicht schlafen kannst und Du wachst schweissgebadet auf? Arbeite die ganze Nacht, und geh erst dann ins Bett, wenn Du kurz vor dem Zusammenbruch stehst.
Ab dem 20. August stand ich - siehe auch "Raus aus der Komfort-Zone" sozusagen splitternackt da, wenn es darum ging, mein inneres Ich zu ignorieren. Und irgendwann Anfang September begann ich dann die Gedanken zu akzeptieren, die da in mir auftauchten.
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